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Straight Ahead im Kultumagazin Über Straight Ahead gibt es inzwischen nicht mehr viel zu sagen. Mit ihrem Konzert am Sonntag abend in der Kulturinitiative machten sie eine Hand voll - es war der fünfte Auftritt in Greven - Zuschauer kamen jedoch mehr als eine Handvoll: Der nicht sehr große Raum in der KI war restlos gefüllt. Die fünf von Straight Ahead begeisterten mit ihrer gewohnten Mischung aus purem Rock und guten Texten. Doch gab es auch einiges Neues für die rund 100 Besucher, teilweise schon richtige Fans der Gruppe. Mit dem neuen Titel Highway begann der rockige Abend. Schon hier gab es jene perfekten . Gitarrensoli, die sich durch das gesamte Programm zogen. Ein weiterer neuer Titel im Programm der Band ist auch I feel good vom Veteran James Brown. Die bekannten Stücke, allen voran natürlich wieder Time Out, vom ersten Konzert an der stets vom Publikum lautstark geforderte Song, wurden in überarbeiteter Version gespielt, die Gitarrenorientierung der gesamten Musik wurde durch noch mehr Git- Soli untermauert. Das Schlagzeugsolo, einst Opener der Straitht-Ahead-Gigs, wurde ziemlich zum Schluß nachgeholt. Und obwohl nur Tobias Mai trommelte und Bassist Dietmar Galle etwas an seinem Gerät zupfte, hörte sich das schon melodiös an. Über die technische Versiertheit kann man eigentlich nicht streiten. Zugaben waren am Sonntag Man from Jamaica, ein Reggae, und der Midnight Blues. Beide Stücke zeigten neben der ansonsten geradlinigen (eben Straight) Rockmusik auch andere Qualitäten der Band
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